27.12.2006



26.12. Yesterday’s Christmas dinner was delicious, the turkey succulent with all the trimmings and the Christmas-pudding rich in taste. Today’s dinner will be a turkey-salad which should be quite tasty with some of the lamb-lettuce which grows in my garden here. I decided that I should better walk off some of the excess food of this festive season. So I set off for the Dromanan, a steep, winding road above CLIFF.

I met on the road with „ the Jogger“ an eccentric American who lives in Uig. He was jogging down the road with a small radio around his wrist which was blaring some classical music. Ever now and then he stopped, put his radio down, unfolded a black bin-liner and placing it in the middle of the road practised a couple of press-ups. That’s some exercise for you ...

I left the road before it turnes to the right and walked cross-country to the so-called Goose Loch through one of my favourite landscapes, full of huge boulders of all shapes, where one can imagine once upon a time giants playing their ballgames...

It’s still mild and the wind has dropped since a couple of days. As it is overcast the views are not so bright as on a brisk winter day.

Das Weihnachtsessen, Truthahn mit traditionellen Beilagen war köstlich und der Christmas-Pudding reichhaltig. Heute wird es einen Salat aus den Resten geben, der sicherlich gut schmeckt, denn ich kann Feldsalat beisteuern, der hier in meinem Garten wächst. Nach so viel Festtagsessen war heute ein Spaziergang angesagt, der mich zum Dromanan, einer steilen, kurvenreichen Strasse oberhalb von CLIFF führte.

Hier traf ich auf den „Jogger“, einen exzentrischen Amerikaner, der seit Jahren in Uig lebt. Mit einem kleinen Radio um sein rechtes Handgelenk, aus dem klassische Musik dröhnte, joggte er mir entgegen. In kürzeren Abschnitten hielt er immer wieder an, legte das Radio am Strassenrand ab, entfaltete eine schwarze Plastiktüte, die eigentlich für Abfalltonnen gedacht ist, legte diese mitten auf die Straße und ließ sich darauf zu mehreren Liegestützen nieder...

Ich verließ die Straße, bevor sie auf der ersten Anhöhe nach rechts abbiegt und machte mich querfeldein zum Gänse-See auf, durch eine Landschaft, die ich besonders liebe. Hier finden sich so viele riesige Felsen verschiedener Formen, dass man sich leicht vorstellen kann, wie hier die Riesen der Urzeit Ball spielten...

Es ist immer noch sehr mild und der Wind hat seit Tagen nachgelassen. Es ist allerdings zumeist bewölkt ohne die klare Sicht eines frischen, sonnigen Wintertages.

1 Kommentar:

ewa hat gesagt…

ich wünsche dir viel spaß, und bin auf das viele meer ganz neidisch *schnieff*
liebe grüße
ewa